AnjaLG87
1943 Beiträge | 11 Juli 2018 - 18:33
Ich habe da mal eine Frage an euch alle.
Ich habe nun schon öfters Warensendungen in reißfesten Mülltüten versandt. Nun erzählte mir am Wochenende eine Bekannte, die das Ganze mit der Erhöhung nicht mitbekommen hatte, dass sie eben eine solche Warensendung verschicken wollte und dies gar nicht erlaubt wäre laut der Postangestellten in der Filiale.
Ich habe nun mal ein bissel im Internet gesucht und folgendes auf der Internetseite der Deutschen Post zum Thema Warensendung gefunden:
"Solange die Größen- und Gewichtsvorgaben eingehalten werden, dürfen Sie eigene Kartonagen oder Umschläge, aber auch die komfortablen, vorgefertigten Warenpacks zum Versand benutzen. Die Ware muss jedoch lt. AGB Brief National vor Beschädigung sicher verpackt sein, d.h. nutzen Sie ggf. einen wattierten Umschlag oder Füllmaterialien, um die Sendung auf dem Transport zu schützen.
Für Verpackungen aus Kunststoff (Tüten) ist ein gesonderter Vertrag notwendig. Fragen Sie Ihren zuständigen Vertriebsmitarbeiter der Deutschen Post."
Hat hier jemand schon Erfahrungen mit gemacht?
Ich habe auch schon mehrfach Warensendungen in Plastiktüten (z.B. von H&M) verschickt und bisher damit keine Probleme gehabt. Sie sind eben schön reiß- und regenfest. 